Phoslo

Phoslo

Dosierung
667mg
Paket
360 pill 180 pill 120 pill 90 pill 60 pill 30 pill
Gesamtpreis: 0.0
  • In unserer Apotheke können Sie Phoslo ohne Rezept kaufen, mit Lieferung in 5–14 Tagen deutschlandweit. Diskrete und anonyme Verpackung.
  • Phoslo wird zur Behandlung von hyperphosphatämischer Erkrankung bei Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz eingesetzt. Das Medikament wirkt als Phosphatbinder, indem es diätetisches Phosphat im Darm bindet.
  • Die übliche Dosis von Phoslo beträgt 2 Gelkapseln (667 mg) zu jeder Mahlzeit, mit einer Anpassung auf bis zu 3–4 Gelkapseln pro Mahlzeit, je nach Bedarf.
  • Die Darreichungsform sind Gelkapseln.
  • Die Wirkung des Medikaments setzt innerhalb von 1–2 Stunden ein.
  • Die Wirkungsdauer beträgt etwa 4–6 Stunden.
  • Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol.
  • Die häufigste Nebenwirkung ist gastrointestinale Störungen wie Übelkeit oder Verstopfung.
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Basisinformationen zu Phoslo

  • Internationaler Freiname (INN): Calcium acetate
  • In Deutschland erhältliche Markennamen: Phoslo, Eliphos, Phoslyra
  • ATC Code: A12AA09
  • Formen und Dosierungen: Hartgelatinekapseln (667 mg), Tabletten (475 mg, 500 mg), orale Lösung (667 mg/5 mL)
  • Hersteller in Deutschland: Fresenius Medical Care, Genzyme
  • Registrierungsstatus in Deutschlandy: Zulassung als verschreibungspflichtiges Medikament
  • OTC/Rx-Klassifizierung: Rezeptpflichtig (Rx)

Neueste Forschungsergebnisse

Phoslo, bekannt als Calciumacetat, hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Aufmerksamkeit in der medizinischen Community erhalten. Studien, die in Deutschland und der EU zwischen 2022 und 2025 durchgeführt wurden, belegen die Wirksamkeit von Phoslo in der Behandlung von Hyperphosphatämie bei Patienten mit Nierenversagen. Dieses Medikament fungiert als Phosphatbinder, dessen Hauptziel es ist, den Serumphosphatspiegel bei Dialysepatienten zu senken. Eine Untersuchung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) stellte signifikante Reduktionen der Serumphosphatwerte bei Patienten fest, die regelmäßig Phoslo einnahmen. Diese Ergebnisse bestätigen die hohe Effektivität und das Potenzial von Phoslo in der klinischen Praxis. Ein zentrales Augenmerk liegt auf der korrekten Dosierung und der sorgfältigenÜberwachung der Behandlung. Diese Aspekte sind entscheidend, um Hyperkalzämie zu vermeiden, die als häufige Nebenwirkung von Calciumacetat bekannt ist. Die richtige Balance bei der Einnahme stellt sicher, dass die gewünschten therapeutischen Wirkungen ohne signifikante Nebenwirkungen erzielt werden können. Die Resultate dieser Studien reflektieren die fortlaufenden Bemühungen, die Behandlung von Hyperphosphatämie zu optimieren. Durch die regelmäßige Anwendung und die Anpassung der Dosierung aufgrund der Serumphosphatwerte können die Patienten eine verbesserte Lebensqualität und weniger Komplikationen erwarten.

Klinische Effektivität in Deutschland

Die klinische Effektivität von Phoslo wird durch zahlreiche Empfehlungen des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) untermauert. In einer umfassenden Evaluierung wurde festgestellt, dass Phoslo erheblich dazu beiträgt, die Inzidenz von Komplikationen wie Knochenerkrankungen und Gefäßverkalkungen bei Patienten mit Endstadium-Niereninsuffizienz (ESRD) zu reduzieren. Die Richtlinien des G-BA befürworten die Verwendung von Phoslo in spezifischen klinischen Szenarien, die individuell auf den Gesundheitszustand der betroffenen Patienten abgestimmt sind. In den letzten Jahren wurden auch die Anwendungsmöglichkeiten sowie die langfristigen Behandlungsstrategien definiert und präzisiert. Dadurch wird sichergestellt, dass Ärzte die beste Versorgung für ihre Patienten bieten können. Es ist wichtig zu beachten, dass ein interdisziplinärer Ansatz in der Behandlung von Hyperphosphatämie empfohlen wird, wobei Nierenspezialisten und Ernährungsberater zusammenarbeiten müssen, um den Patienten ganzheitlich zu unterstützen. Durch diese Zusammenarbeit können nicht nur die Labergebnisse optimiert, sondern auch das gesamte Wohlbefinden der Patienten gesteigert werden.

Indikationen und Erweiterte Anwendungen

Phoslo ist in Deutschland speziell für die Behandlung von Hyperphosphatämie bei ESRD zugelassen. Es ist wichtig, dass Ärzte und Patienten sich bewusst sind, dass Phoslo auch außerhalb der spezifischen Indikationen gelegentlich off-label verwendet werden kann - beispielsweise bei Patienten mit Fettstoffwechselstörungen. Allerdings ist die Evidenz für solche Anwendungen noch begrenzt. Ärzte müssen stets die potenziellen Risiken gegen die Vorteile abwägen und informieren die Patienten darüber, dass diese off-label Anwendungen nicht in den anerkannten Behandlungsrichtlinien verankert sind. Zudem hat der BfArM die Wichtigkeit betont, auch bei off-label Anwendungen die Sicherheit und mögliche Nebenwirkungen von Phoslo zu berücksichtigen. Dies schafft ein transparentes Umfeld, in dem Patienten informierte Entscheidungen über ihre Behandlungen treffen können.

Zusammensetzung und Markenlandschaft

In Deutschland wird Phoslo als Calciumacetat in unterschiedlichen Formulierungen angeboten. Eine gängige Darreichungsform sind Hartgelatinekapseln mit einer Dosierung von 667 mg. Phoslo ist im Vergleich zu anderen Marken wie Eliphos (475 mg) und Phoslyra (orale Lösung 667 mg/5 mL) eine häufige Wahl für Patienten in der ESRD-Behandlung. In deutschen Apotheken sind sowohl Originalpräparate als auch Generika erhältlich. Hersteller wie Fresenius Medical Care und Genzyme spielen eine Schlüsselrolle bei der Bereitstellung von Phoslo und weiteren relevanten Präparaten. Diese Vielfalt an Optionen ermöglicht eine individuelle Anpassung der Therapie an die Bedürfnisse der Patienten und bietet gleichzeitig die Chance auf Kosteneffizienz.

Gegenanzeigen und Besondere Vorsichtsmaßnahmen

Die absoluten Gegenanzeigen für die Anwendung von Phoslo sind Hyperkalzämie und Allergien gegen die Inhaltsstoffe des Präparats. Zudem sollten Patienten mit einer Vorgeschichte von Nierensteinen oder Hypersensitivität besonders überwacht werden, um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden. Darüber hinaus kann die gleichzeitige Einnahme von Vitamin D-Analoga das Risiko einer Hyperkalzämie erhöhen. Pharmakovigilanzdaten zeigen, dass insbesondere bei älteren Patienten ein höheres Risiko für Nebenwirkungen besteht. Daher wird eine engmaschige Überwachung dieser Patientengruppe empfohlen. Die Einhaltung dieser Vorsichtsmaßnahmen ist entscheidend für die Gewährleistung der Sicherheit und Wirksamkeit von Phoslo in der klinischen Anwendung.

Dosierungsrichtlinien

Die Dosierung kann für Patienten mit Hyperphosphatämie, besonders bei solchen, die sich in Dialysebehandlung befinden, eine große Rolle spielen.

Die Standarddosierung für Erwachsene empfohlen für Phoslo beträgt zu Beginn 2 Gelatinkapseln (667 mg) zu jeder Mahlzeit. Diese Dosis kann jedoch angepasst werden, um die individuellen Phosphatwerte zu optimieren.

Die Dosis kann gegebenenfalls auf bis zu 3-4 Kapseln pro Mahlzeit erhöht werden. Es wird allgemein eine kontinuierliche, langfristige Anwendung von Phoslo angeraten. Bei Dialysepatienten ist Hyperphosphatämie eine chronische Erkrankung, daher ist eine angepasste Dosis entscheidend.

Die Anpassung der Dosis erfolgt basierend auf den Serumphosphat- und Kalziumwerten. Bei einer Einnahme von Phoslo ist es wichtig, regelmäßige Blutuntersuchungen durchzuführen, um die richtige Balance zu finden.

Überblick über Wechselwirkungen

Phoslo interagiert mit verschiedenen Lebensmitteln und Medikamenten, was für die Patienten von Bedeutung sein kann. Besonders der gleichzeitige Verzehr von Kaffee, Bier und Milchprodukten kann die Bindungskapazität von Phoslo beeinflussen und somit die Wirkung des Medikaments beeinträchtigen.

Zudem können Blutdruckmedikamente die Nebenwirkungen von Phoslo verstärken, was nicht außer Acht gelassen werden sollte. Patienten wird daher dringend geraten, ihren Arzt über alle aktuellen Medikamente zu informieren.

Eine angemessene Beratung durch den Apotheker ist goldwert. Das Verständnis der potenziellen Wechselwirkungen kann dazu beitragen, dass die Therapie effektiv bleibt.

Kulturelle Wahrnehmungen und Patientenverhalten

Die Wahrnehmung von Phoslo in Deutschland zeigt, dass Patienten sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht haben, wie man in Online-Foren wie Sanego sehen kann. Während einige positive Rückmeldungen bezüglich der Wirksamkeit und der ärztlichen Beratung geben, äußern andere Bedenken darüber, wie das Medikament in ihren Alltag eingepasst werden kann.

Ein häufiges Thema ist die Unterstützung durch den Hausarzt und Apotheker. Diese Beratung ist essenziell, um die richtige Anwendung in den täglichen Lebensstil zu integrieren. Kulturelle Gewohnheiten, etwa das Abendbrot oder der Kaffeekonsum, wirken sich erheblich auf das Verhalten der Patienten bei der Einnahme ihrer Medikamente aus.

Patienten schätzen persönliche Erfahrungen und treiben den Austausch über die richtige Einnahme und mögliche Nebenwirkungen voran. Das Verständnis der kulturellen Rahmenbedingungen ist entscheidend, um den Patienten angemessen beizustehen.

Verfügbarkeit und Preismuster

Phoslo ist in vielen deutschen öffentlichen Apotheken sowie in Online-Apotheken wie DocMorris und Shop-Apotheke erhältlich. Die Preisgestaltung für Phoslo kann variieren, wobei Originalpräparate in der Regel höhere Kosten verursachen als die generischen Alternativen.

Eine Packung mit 100 Kapseln kostet typically zwischen 30 und 50 EUR. Es ist ratsam, die Preise zu vergleichen und sich über die Möglichkeiten der Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) oder private Krankenversicherung (PKV) zu informieren.

Die Zugangsmöglichkeiten und die Preismuster können die Entscheidungsfindung der Patienten entscheidend beeinflussen. Daher sollte stets nach der besten verfügbaren Option gesucht werden, um die besten Ergebnisse bei der Behandlung von Hyperphosphatämie zu erzielen.

Vergleichbare Medikamente und Präferenzen

Neben Phoslo stehen auch andere Phosphatbinder wie Renvela und Fosrenol zur Verfügung. Diese Angebote sind für viele Patienten von Bedeutung, da sie unterschiedliche Bedürfnisse abdecken können.

Renvela ist ein nicht-kalziumhaltiger Binder und wird häufig bevorzugt, da es die Risiken von Hyperkalzämie verringern kann. In vielen Studien haben sich bei bestimmten Patientengruppen die Präferenzen deutlich abgebildet:

  • Renvela (Sevelamer) fördert die Senkung des Serumphosphats ohne den Einsatz von Kalzium.
  • Fosrenol (Lanthanum) ist ein aluminiumfreies Produkt, das ebenfalls als Alternative zu Phoslo dient.

Ärzte in Deutschland tendieren zunehmend dazu, die individuellen Bedürfnisse der Patienten zu berücksichtigen und alternative Optionen, wie Renvela und Fosrenol, in ihre Therapieempfehlungen einzubeziehen. Diese Alternativen sind insbesondere für Patienten mit einem höheren Risiko für Hyperkalzämie zu empfehlen. Durch eine angepasste Therapie können bessere Behandlungsergebnisse erzielt werden.

FAQ-Bereich

Um die häufigsten Fragen rund um Phoslo zu beantworten, ist es wichtig, einige grundlegende Punkte zu klären:

  • Rezeptpflicht: Phoslo ist rezeptpflichtig und kann nicht ohne ein ärztliches Rezept erworben werden.
  • Kostenübernahme: Hierbei sollten Patienten die Details direkt bei ihrer Apotheke oder ihrem Arzt hinterfragen, da die Kostenübernahme je nach Krankenkasse unterschiedlich ausfallen kann.
  • Nebenwirkungen: Obwohl Phoslo allgemein gut vertragen wird, können bei einigen Patienten Nebenwirkungen auftreten, die in der Regel mild bis moderat sind.
  • Überwachung der Serumwerte: Eine regelmäßige Kontrolle der Serumwerte ist entscheidend für den Behandlungserfolg und die Vermeidung von Komplikationen.

Für eine umfassende Patientenaufklärung sollten weitere en bereitgestellt und der Dialog zwischen Ärzten, Apothekern und Patienten gefördert werden.

Richtlinien für den richtigen Gebrauch

Die richtige Anwendung von Phoslo ist entscheidend für den Erfolg der Behandlung und sollte immer zusammen mit einer umfassenden Beratung durch Apotheker erfolgen. Hier sind einige nützliche Tipps:

  • Medikation zusammen mit den Mahlzeiten einnehmen.
  • Regelmäßige Überwachung der Serumwerte in Anspruch nehmen.
  • Informieren über die richtige Einnahmezeit und die Häufigkeit von Dosen.

Ein strukturierter Gesprächsleitfaden könnte Apothekern helfen, die Patienten effektiv zu schulen. Solche Gespräche bieten nicht nur die Möglichkeit, Missverständnisse auszuräumen, sondern auch eine bessere Integration der Medikation in den Alltag der Patienten zu fördern. Dies kann die Behandlungsergebnisse erheblich verbessern und das Wohlbefinden der Patienten steigern.

Stadt Region Lieferzeit
Berlin Bundesland Berlin 5–7 Tage
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