Motilium

Motilium

Dosierung
10mg
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  • In unserer Apotheke können Sie Motilium ohne Rezept kaufen, mit Lieferung in 5–14 Tagen in ganz Deutschland. Diskrete und anonyme Verpackung.
  • Motilium wird zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen eingesetzt. Das Medikament wirkt als Dopaminantagonist und fördert die Magen-Darm-Motilität.
  • Die übliche Dosis von Motilium beträgt 10 mg bis zu 3-mal täglich für Erwachsene.
  • Die Vorm besteht aus Tabletten oder einer oralen Suspension.
  • Die Wirkung des Medikaments setzt innerhalb von 30–60 Minuten ein.
  • Die Wirkungsdauer beträgt 4–6 Stunden.
  • Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol.
  • Die häufigsten Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen und trockener Mund.
  • Möchten Sie Motilium ohne Rezept ausprobieren?
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Grundlegende en Zu Motilium

INN: Domperidon

Markennamen und Lokale Verpackungen:

Land/Region Markenname(n) Verpackungsdetails
International Motilium Tabletten (Blister, Kartons mit 10/100)
Indien Domstal, Motinorm Tabletten, Suspensionen für Kinder
UK, EU Motilium Blisterpackungen, orale Suspension, Schmelztabletten
Australien, Neuseeland Motilium 10 mg Tabletten, typischerweise in Kartons mit 100
Kanada Motilium, Apo-Domperidon Tabletten, 10 mg
Rumänien Motilium, Domperidona (manchmal von generischen Herstellern) Verschiedene (überprüfen Sie die ANMDMR-Öffentlichkeitsdatenbank)
Russland, Osteuropa Мотилиум Tabletten, orale Suspension

ATC-Code und Klassifizierung:

  • A03FA03: Domperidon
  • A03: Medikamente für funktionelle Magen-Darm-Erkrankungen
  • FA: Propulsiva (prokinetische Mittel)

Formen und Dosierungen:

Form Dosis Hinweise
Tablet 10 mg Standard Erwachsene
Orale Suspension 1 mg/mL oder 5 mg/5 mL Pädiatrische Anwendung üblich
Oral zersetzbare Tabletten 10 mg Wählt Märkte
Filmbeschichtete Tabletten 10 mg Üblich in der EU

Lokale Hersteller und Lieferanten:

Janssen Pharmaceutica (Ursprung, Belgien), Ranbaxy, Sun Pharma, Cipla (Indien), Mylan, Teva (Generika, verschiedene Regionen). Lokale rumänische Vertreiber: Bestätigen Sie über die ANMDMR-Datenbank die genehmigten Lieferanten.

Registrierungs- und Regulierungsstatus:

Motilium ist in den meisten Märkten, einschließlich Rumänien, als rezeptpflichtiges Medikament registriert. Überprüfen Sie die ANMDMR-Öffentlichkeitsdatenbank für aktuelle Registrierungs- und Lieferanteninformationen. In den USA ist dieses Medikament aufgrund kardiovaskulärer Risiken nicht FDA-zugelassen und ist nur unter speziellen investigativen Protokollen für refraktäre GI-Motilitätsstörungen erhältlich.

Was Ist Motilium Und Wie Wirkt Es?

Die Verwendung von Motilium, das den Wirkstoff Domperidon enthält, konzentriert sich hauptsächlich auf die Behandlung von Übelkeit und Erbrechen. Bei vielen Menschen stellt sich die Frage: "Warum sollte ich Motilium verwenden?" Diese Bedenken sind völlig legitim, da es viele Alternativen auf dem Markt gibt. Motilium wird vor allem als starkes Antiemetikum angesehen, das oft bei verschiedenen gastrointestinalen Störungen eingesetzt wird.

Motilium wirkt, indem es die Bewegungen des Magen-Darm-Trakts stimuliert, was insbesondere bei Magenentleerungsstörungen, wie der Gastroparese, von großem Nutzen ist. Zu den häufigsten Anwendungen gehören:

  • Behandlung von Übelkeit und Erbrechen
  • Unterstützung der Magenmotilität bei Gastroparese
  • Off-label zur Steigerung der Milchproduktion beim Stillen

Obwohl viele Menschen von den positiven Wirkungen von Motilium berichten, sind sich andere der potenziellen Nebenwirkungen bewusst. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören:

  • Kopfschmerzen
  • Trockener Mund
  • Bauchkrämpfe und Durchfall

Die Anwendung von Motilium wird in der Regel als sicher angesehen, trotzdem ist es verantwortlich, sich über die Risiken und Nebenwirkungen zu informieren, gerade wenn das Medikament bei Kindern angewendet wird. Bei einer Anwendung sollte eine individuelle Abwägung zwischen Nutzen und Risiko erfolgen.

Einleitung zu Motilium

Mittlerweile sind viele Menschen mit Übelkeit und Erbrechen konfrontiert, sei es durch Reisekrankheit, Medikamenteneinnahme oder andere Ursachen. Die Suche nach einer effektiven Linderung ist in diesen Momenten entscheidend. Motilium, mit dem Wirkstoff Domperidon, tritt als Lösung in Erscheinung. Dieser Artikel beleuchtet die Anwendung, Dosierung und mögliche Nebenwirkungen von Motilium in Deutschland.

Was ist Motilium?

Motilium ist das Handelsname für das Medikament mit dem Wirkstoff Domperidon. Es gehört zur Gruppe der prokinetischen Mittel, die zur Behandlung von funktionellen gastrointestinalen Störungen eingesetzt werden. Das Präparat wird vor allem zur Linderung von Übelkeit und Erbrechen verschrieben. Besonders bei Patienten mit Gastroparese kann es hilfreich sein, die Magenentleerung zu fördern.

Anwendungsgebiete

Motilium wird häufig aufgrund seiner vielseitigen Wirkungsweise angewendet. Zu den häufigsten Indikationen gehören:

  • Behandlung von Übelkeit und Erbrechen,
  • Unterstützung bei Gastroparese,
  • Off-Label zur Steigerung der Milchproduktion bei stillenden Müttern.

Das Potenzial, die Magenbeweglichkeit zu erhöhen, hat Motilium in der Gastroenterologie populär gemacht. Die schnelle Wirksamkeit ist für viele Patienten ein entscheidender Faktor. Motilium ist in verschiedenen Formen erhältlich, darunter Tabletten, Oral-Suspensionen und schmelzende Tabletten.

Dosierung und Verabreichung von Motilium

Die Standarddosierung für Erwachsene liegt bei 10 mg bis zu dreimal täglich. Für Kinder wird häufig eine orale Suspension verwendet, die nach dem Körpergewicht dosiert wird. Die maximale Dosis sollte bei 30 mg täglich nicht überschritten werden. Besonderes Augenmerk sollte auf die Verabreichung an älteren Patienten gelegt werden, da erhöhte Risiken bestehen.

Nebenwirkungen

Wie jedes Medikament kann auch Motilium Nebenwirkungen hervorrufen. Zu den häufigsten gehören:

  • Kopfschmerzen,
  • Trockener Mund,
  • Abdominale Krämpfe und Durchfall.
  • Erhöhte Prolaktinwerte,
  • Schwindel und Müdigkeit.

Es ist wichtig, während der Einnahme auf mögliche cardiale Symptome zu achten, insbesondere bei höheren Dosierungen oder bei gleichzeitiger Einnahme anderer Medikamente. Patienten sollten in erster Linie bei unerwarteten Nebenwirkungen Rücksprache mit ihrem Arzt halten.

Wechselwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen

Die Interaktion von Motilium mit anderen Medikamenten ist ein wichtiges Thema. Die gleichzeitige Einnahme von Medikamenten, die das QT-Intervall verlängern, kann Risiken bergen. Besondere Vorsicht ist auch bei Patienten mit Leber- oder Nierenproblemen geboten. Zudem sollten ältere Patienten engmaschig überwacht werden, um schwerwiegende Nebenwirkungen zu vermeiden.

Wo Motilium erwerben?

In Deutschland ist es möglich, Motilium rezeptfrei zu erwerben, jedoch sollte dies mit Bedacht erfolgen. Die Bezugsquellen sind in verschiedenen Apotheken und Online-Portalen zu finden. Es bleibt ratsam, sich bei Fragen zur Anwendung und Dosierung an einen Arzt oder Apotheker zu wenden.

Fazit und Ausblick

Motilium bietet eine wertvolle Unterstützung bei der Behandlung von Übelkeit und anderen gastrointestinalen Beschwerden. Die Wirksamkeit und die relativ gut verträgliche Form sind Hauptgründe, warum es häufig verschrieben wird. Dennoch ist es wichtig, die Anwendung kritisch zu betrachten und bei Fragen zur Medikation auf medizinische Fachkräfte zurückzugreifen. Motilium bleibt eine relevante Option, um die Lebensqualität bei Patienten mit Übelkeit zu verbessern.

Einführung in Motilium

Viele Menschen leiden unter Übelkeit oder gastrointestinalschen Problemen. Motilium, das den Wirkstoff Domperidon enthält, hat sich als nützlich erwiesen, um diese Beschwerden zu lindern. Doch was genau ist Motilium? Wie wird es angewendet und welche Nebenwirkungen sind bekannt? Das sind Fragen, die oft im Raum stehen.

Was ist Motilium?

Motilium ist ein Medikament, das hauptsächlich zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen eingesetzt wird. Es wirkt als Prokinetikum, das die Magenbewegungen fördert und somit die Magenentleerung beschleunigt. Das Präparat ist in verschiedenen Formen erhältlich, wie z. B. Tabletten, Schmelztabletten oder als orale Suspension. Besonders wichtig: Es ist in vielen Ländern rezeptpflichtig und sollte nicht ohne ärztliche Beratung eingenommen werden.

Anwendungen von Motilium

Motilium wird für verschiedene medizinische Indikationen eingesetzt:

  • Zur Linderung von Übelkeit und Erbrechen.
  • Zur Behandlung von Gastroparese, einer Erkrankung, die die Magenbewegungen beeinträchtigt.
  • undlt;liIn einigen Fällen zur Unterstützung der Laktation bei stillenden Müttern.

In der Regel wird 10 mg Motilium bis zu dreimal täglich für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren empfohlen. Bei Kindern wird das Medikament nach Gewicht dosiert, üblicherweise in Form einer Suspension. Bei speziellen Indikationen, wie zum Beispiel bei der Behandlung von Parkinson-bedingten Symptomen, kann die Dosierung variieren.

Dosierung von Motilium

Die standardmäßige Dosierung für Motilium variiert je nach den individuellen Bedürfnissen des Patienten. Erwachsene können bis zu drei Dosen von 10 mg pro Tag nehmen, während Kinder nach ihrem Gewicht dosiert werden sollten. Wichtig ist, die kürzest mögliche Behandlungsdauer einzuhalten, um mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden.

Welche Nebenwirkungen sind bekannt?

Wie bei jedem Medikament kann auch Motilium Nebenwirkungen verursachen. Die häufigsten milden bis moderaten Nebenwirkungen sind:

  • Kopfschmerzen
  • Mundtrockenheit
  • Bauchkrämpfe oder Durchfall
  • Schläfrigkeit und Angstzustände
  • Erhöhtes Prolaktin: Dies kann zu Brustschmerzen oder Menstruationsunregelmäßigkeiten führen.

Es ist wichtig, die Behandlung zu beenden und einen Arzt aufzusuchen, wenn schwerwiegende Symptome auftreten. Dazu gehören Herzrhythmusstörungen oder neurologische Symptome, die auf eine Überdosierung hinweisen können.

Wer sollte Motilium meiden?

Einige Patienten sollten Motilium aufgrund möglicher Risiken nicht einnehmen. Dazu gehören Menschen mit:

  • Allergien gegen Domperidon
  • Prolaktinomen
  • Schwerer Leberinsuffizienz
  • Bekannten längeren QT-Intervallen

Daher ist es entscheidend, vor Beginn einer Therapie eine ausführliche Anamnese mit einem Arzt durchzuführen.

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